Erster Tag durch den Vlasnica Jezero nach Bansko in Bulgarien. Wunderschoene Kurven und traumhafte Landschaft. 530km davon 250 auf der Autoput bis Leskovac. Ein nettes Erlebnis bei einerm Reifenschuster wo wir angenommen hatten es ist eine Kneipe. Wir bekamen Kaffe ud Wasser. Einfach toll die Leute. Dann durch die Rhodopen bis Bansko 280km Kurven und Sand auf den Straßen. 10,5 Std. im Sattel. In Basko ein super gemütliches kleines Hotel gefunden bei Julia und Vater. Hotel Ristkyoff sehr empfelenswert. Am nächsten Tag über Smolyan nach Zlataograd. Absoluter Wahnsinn diese Kurven. Sind Dann über Xhanti bis Alexandroupolis fast 11 Std. am Bike 410 km Kurven zum NIEDERKNIEN.
02.05.13
Einreise über den GÜ Ipsala in die Türkei. Treffen am GÜ auf eine junge hübsche burgenländsche Polizistin die im Rahmen der Frontex dort aktiv ist. Auch ein bayrischer Kollege führte mit uns einen netten small talk. Dann weiter auf faden geraden Strassen nach Gelibolu und mit der Fähre nach Lapseki. Vor Ort weiter über sehr schönr urige Dörfer - einens namens TUZLA - entlang der Küste und über traumhafte Berg und Felslandschaft zu unserem Etappenziel ASSOS. Im Dorf Tuzla treffen wir nette junge Leute eines Markets. Siehe Foto. Auf der Fahrt besichtigten wir noch Troja - das Pferd wird gerade repariert -und den Apollotempel in der Nähe von Geliolbu. Die Zufahrt war auf Grund schlechter Navigation ein erster kurzer Offroad Test, vor allem für Max mit seiner bayrischen Kuh. Er schaffte es mit Bravour - trotz seiner anfänglichen Bedenken. Sind jetzt im phantastischen Hotel ASSOS direkt am Merr mit herrlichen Speisen und tollem Ambiente. Auch der Zimmerpreis ist eu. Erste Radaranhaltung wegen Jim um 9kmh durch Police - MOTTO: eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - sehr nette Policemen.
03.05.13
Heute ein gemischter Tag-200mkm fad auf Autobahnbaustellen: Dann ca.200km über Kurven Dörfer nach Ulybay kein HOTEL weiter nach USAK haben das Grand Hotel bekommen. Die ersten offroad Stücke waren super. Die Rollei funktioniert prächtig.. Abendessen in einer netten Keipe - natürlich Lamm. Die Begegnungen mit Leuten aus den Dörfern sind unglaublich nett. Ein Abstecher nach Troja war Pflicht, das Pferd wird derzeit restauriert.